Bioenergiedorf - JA BITTE!

Vortrag und Diskussion mit Erbsern und Lödingsern


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Unter obige Überschrift würde der allgemeine Vertreter des Flecken Adelebsen, Gerald Wucherpfennig, die Initiative zum Doppel – Bioenergiedorf Erbsen-Lödingsen wohl stellen!

Neben Ortsbürgermeisterin Margarete Stock (Erbsen) und Ortsbürgermeister Norbert Hille (Lödingsen) mit ihren Ortsräten, ist er die treibende Kraft der Verwaltung, um das Ziel, zu den 5 ausgewählten Dörfern im Landkreis zu gehören, zu erreichen.

Die Busfahrten nach Jühnde, die Informationen in den Ortsratssitzungen und die Einweihungsfeier der Biogasanlage in Jühnde haben die Vorgenannten bestärkt, ihre Bürgerinnen und Bürger zu motivieren und auf die Veranstaltung des Landkreises und der Uni Göttingen zum Bioenergiedorf einzustimmen.

Nach der Begrüßung des Lödingser Ortsbürgermeisters und Bürgermeisterin Stollwerck, hat Landrat Schermann einige einführende Worte gesprochen und an Kreisrätin Wemheuer zur Moderation abgegeben. Prof. Schmuck, Volker Ruwisch, Herr Sauer und Dr. Berndt informierten über den Werdegang von Jühnde, die entstandenen Kosten, die Infrastruktur und den Ablauf des Projektes. Zahlen und Fakten wurden den Anwesenden vorgetragen und über Beamer und Leinwand näher gebracht.

In der Pause wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Zeit gegeben, Positives und Negatives auf Pappe zu bringen und an Schautafeln zu heften. Die aufgeschriebenen Fragen, Sorgen und Nöte wurden diskutiert und eingehend beantwortet. Auch die vielen positiven Aspekte wurden beleuchtet.

Arbeitsgruppen wurden auch ins Leben gerufen, die Besucher konnten sich z.B. bei "Öffentlichkeitsarbeit", "Biomassenbeschaffung"
und "Standort und Netzbeschaffenheit" eintragen, um ab sofort aktiv dabei zu sein. Fazit – eine gelungene Veranstaltung, die den Infobedarf der Anwohner deckte und dem Anspruch der Vortragenden auf Beachtung des neuen Projektes Rechnung trug.

Die stellv. Ortsbürgermeisterin Margrit Wolter (Erbsen) und OBgm Norbert Hille (Löd.) dankten den Vortragenden und den Gästen und wiesen eindringlich auf die enorme Wichtigkeit hin: Erbser und Lödingser, bleibt bitte am Ball, arbeitet bitte freiwillig an der Vorplanung mit und lasst uns die Machbarkeitsstudie für beide Dörfer erreichen, eine größere Chance bekommen wir gemeinsam nicht mehr.

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