Stand: 15.04.2014

50 Jahre Junggesellen & Naturfreunde Lödingsen e.V.

Berichte von Manfred Buhre, Internetbearbeitung Norbert Hille


Clubgründung, Aktivitäten, Heertorplatz, Rodens-Lust


Der Verein "Junggesellen & Naturfreunde Lödingsen e.V. " konnte im Jahr 2003 das 50-jährige Vereinsjubiläum feiern.

Die Jubiläumsveranstaltung fand am 21. Juni 2003 in der schön dekorierten Lödingser Sporthalle statt.


Gründung des Junggesellenclubs "Fidelia"

Entstanden ist der heutige Verein aus dem Junggesellenclub "Fidelia" Lödingsen, den sieben Junggesellen am Abend des 17. Juni 1953 im Dorfkrug bei "Oma Anna Buhre" - heute das Gasthaus "Zum Krug", Inh. Fritz Nora (ein Enkel der Oma Anna) - in Lödingsen in der Hörmkerstraße bei einer gemütlichen Stammtischrunde gründeten.

Die sieben Junggesellen waren:

Hubert Flinte, Wilhelm Hartje, Gernot Ohm, Kurt Renneberg, Horst Scholz, Ernst Stutz und Heinrich (Heini) Wellhausen.


Vereinsaktivitäten, die sich Jahr für Jahr wiederholen:

Im Frühjahr werden die Bänke aus dem Winterquartier geholt, überprüft und repariert an den bekannten Ruheplätzen im und um den Ort aufgestellt.

Ihre Einlagerung erfolgt meist im Oktober, wenn die Sommermonate vorbei sind und die nasse und kalte Jahreszeit beginnt. Dann wird auf Rodens-Lust der sogenannte "Almabtrieb" zünftig gefeiert.

Punschnachmittage in den Wintermonaten sind für "Jedermann" zugänglich.

Die Walpurgisfeier, der Wandertag, die Ausfahrt, der Knobelabend, die Silvesterparty und natürlich die Monatsversammlungen zeigen auf, wie rege das Vereinsleben alljährlich ist.

Aber auch zusätzliche und unvorhergesehene Arbeitseinsätze kommen dabei nicht zu kurz und fördern das Vereinsleben.


Der Platz in der Heertorstraße

Am 09. März 1983, einem Sonnabend, machten sich Vereinsmitglieder der Junggesellen & Naturfreunde daran, Ortsverschönerung zu betreiben und den doch sehr verwahrlosten Platz in der Heertorstraße neu herzurichten und somit das Ortsbild aus Richtung Hettensen kommend, anschaulicher zu gestalten.

Unrat und Brennesel sowie Gestrüpp mussten vorerst entfernt werden. Mit Sandsteinbossen, die Friedrich-Günter Buhre von seinem abgebrannten Haus Steinweg 21 (ehemals Haus Nr. 1) kostenlos zur Verfügung stellte, konnte eine Mauer zum Grundstück Wellhausen (Lindenallee) erstellt und der Platz mit Mutterboden angefüllt und planiert werden.

Bei der weiteren Gestaltung des Platzes erinnerte man sich an den Himmelfahrtswandertag des Vorjahres, an dem ein großer Sandsteinbrocken in der Gemarkung Lödingsen "Im Tale" im Lödingser Wald entdeckt wurde. Der Stein hatte die Form eines Tisches. Dieser Stein könnte doch auf diesem Platz aufgestellt und von zwei Bänken umgeben werden. Die Frage war nur, wie und womit den doch sehr schweren Stein aus dem Walde hierher zu bekommen. Doch auch hier ergab sich die Lösung fast von selbst.

Grundstücksnachbar und Landwirt Werner Wellhausen hatte zu dieser Zeit einen Radlader. Man fragte ihn und am 19. März 1983 war es dann soweit. Eine kleine Helfergruppe beteiligte sich an der doch sehr schwierigen Bergung und dem Transport. Aber alle Mühe lohnte sich und der Stein konnte zum Heertorplatz geschafft werden, kostenlos.

Die Bänke waren bereits von Vereinsmitgliedern gefertigt und wurden nun auf den vorgefertigten Sockeln um den Stein aufgestellt.

Auch wurde eine Buchenhecke zum Nachbargrundstück Wellhausen hin gepflanzt. Zur Straßenseite wurde als Abgrenzung eine Rotdornhecke gesetzt. Das "Stachlige" sollte Beschädigungen verhindern. Da seinerzeit noch Rindvieh getrieben wurde, musste die Hecke zur öffentlichen Verkehrsfläche durch einen Rundholzzaun gesichert werden.

Michael Melchior, derzeit noch bei der Stadt Göttingen beschäftigt, besorgte kostengünstig eine Platane, die auf dem Platz gepflanzt wurde.

Als im Rahmen der Dorferneuerung im Jahre 1990 der Ausbau der Heertorstraße erfolgte, wurde auch der Platzbereich in Mitleidenschaft gezogen und die Hecke im Einmündungsbereich Hettenser Straße musste weichen. Als die Baumaßnahme beendet war, wurde nach langem hin und her durch die Gemeinde wieder eine Abgrenzung installiert, damit der Platz nicht durch Fahrzeuge beschädigt werden konnte.

Die Hecke, teilweise vertrocknet und nicht mehr vollständig vorhanden, wurde nicht mehr angepflanzt. Das war vielleicht auch gut so, denn Stein und Bänke sind nun offen sichtbar und werden nicht verdeckt.

Fast 10 Jahre später, am 03. September 1994, wurde dieser Stein mit einem kleinen Lödingser Wappen geschmückt.

Nach einer Idee das ehemaligen Ortsheimatpflegers Manfred Buhre, machte es der damalige Ortsbürgermeister Günter Hartmann möglich, dass, im Rahmen der Gestaltung des Wappensteines in der Hörmkerstraße, auch dieses etwas kleinere Wappen mit in Auftrag gegeben werden konnte.

Gestaltung und Fertigung des Wappens übernahmen Mitglieder des Vereines Junggesellen & Naturfreunde.

Harald Buhre fertigte in mühseliger Arbeit das Wappen und befestigte es auf einer Metallplatte. Artur Freiboth, zu der Zeit Vereinsvorsitzender, gab dem Wappen den erforderlichen Farbanstrich.

Bei den Montagearbeiten am 3. September 1994 war auch der jetzige Ortsbürgermeister und Vereinsmitglied Norbert Hille mit von der Partie.

 

Durch das Wappen hat der Platz nun ein ganz anderes Outfit erhalten und prägt gleichzeitig den Ortseingang aus Richtung Hettensen kommend.

Die Rundholzeinfriedigung des Platzes war nach einer gewissen Zeit abgängig und es wurden Überlegungen angestellt, diese zu erneuern. Nach mehrfachen Diskussionen in den Monatsversammlungen einigte man sich auf eine Metallrohreinfriedigung. Am Sonnabend, dem 27. April 1996 setzten Harald Buhre, Andreas Hertel, Axel Sievert und Holger Rubbert die Planung in die Tat um, stellten das Geländer auf und montierten es. Den Farbanstrich übernahm das älteste Vereinsmitglied Wilhelm Brandfass.

Auch wurde ein Schild mit Erläuterungen und Hinweisen an diesem Tage am Stein angebracht.

Das Schild trägt folgenden Hinweis:

"Dieser Stein wurde auf der Himmelfahrtswanderung 1982 im Tale entdeckt und nach Fertigstellung des Heertorplatz am 19. März 1983 aufgestellt. Das Wappen wurde 1994 angebracht."


Rodens-Lust

Der Platz Rodens-Lust liegt in der Gemarkung Lödingsen auf dem Kamm des Hopfenberges unweit des Diebesstieges. Rundum von Wald umsäumt, bietet sich dem Betrachter von hier aus durch eine Waldlücke ein herrlicher Blick auf Lödingsen, das Schwülmetal und die Adelebser Burg. Die Bergkuppen "Bramburg" und "Grefenburg" mit ihren dichten Buchen- und Fichtenwäldern begrenzen den Horizont.

Erstmals angelegt wurde der Platz von Robert Rode.

Er schreibt in einem Brief aus dem Jahre 1957 folgendes:

"Es war im Jahre 1930. Ich wanderte schon damals oft alleine durch Wald und Flur, als in mir der Gedanke reifte, auf diesem Platz, von dem ich einen herrlichen Blick auf mein Heimatdorf und weiter im Hintergrund auf Adelebsen hatte, eine Ruhebank aufzustellen.

Oft habe ich Sonntag früh um 04.00 Uhr im Sommer dort gesessen und überlegt, in welcher Art und Weise ich diese Ruhestätte ausgestalten könnte.

Zuerst stellte ich eine kleine Bank auf, nachdem ich den Platz planiert hatte. Nebenan baute ich eine Grotte aus, deren Wände ich mit Findlingen aus dem Walde sicherte. Nun baute ich im Halbkreis eine Bank für etwa 7 Personen auf und stellte einen Tisch davor. Da die Sitzplätze hauptsächlich am Sonntagnachmittag nicht ausreichten, baute ich 1931 weitere Bänke und Tische hinter der Grotte auf und so konnten von nun an bereits schon 28 Personen Platz finden.

Da diese Stätte nun auch eine Bezeichnung haben sollte, wurde sie nach meinem Namen Rodeslust oder Rohnslust benannt. 8 Jahre habe ich diese Stätte gehegt und gepflegt, bis mich im Jahre 1939 der Krieg aus der Heimat abberief. Als ich im Jahre 1945 wieder zurück kam, war durch böse Bubenhände alles zerstört und verwüstet, was ich in den Jahren mühsam aufgebaut hatte. Was übrig geblieben war, war nur die Erinnerung."

In der Monatsversammlung des Junggesellenclubs "Fidelia" am 08. Mai 1956 hatte Kurt Renneberg bereits den Vorschlag gemacht, im Ziegenberg oder an der Erbser Straße ein Ausflugsziel anzulegen und dort ggf. ein Waldhaus zu errichten. Die Örtlichkeiten wurden besichtigt und Verhandlungen mit dem Förster und Verwalter des Barons von Adelebsen geführt. Leider blieben sie erfolglos.

Man erinnerte sich nun an Rodens-Lust und die Clubmitglieder setzten sich zum Ziel, diesen Platz wieder aufzubauen. Nach einigen Verhandlungen erteilte der Grundstückseigentümer der Waldfläche, die Forstgenossenschaft Lödingsen, die Genehmigung zur Wiederherstellung dieses Platzes.

Viele Sonntagvormittage waren die Clubmitglieder nun beschäftigt. Es wurde eine große Plattform angelegt, auf der die Tische und Bänke im Kreis angeordnet wurden. Rundherum wurden Terrassen und Grotten gebaut und darin Tische und Bänke aufgestellt. Die Trockenmauern aus großen Feldsteinen, aus der Umgebung herangekarrt, wurden bepflanzt. Aus dem Tal heraus wurde vom Diebesstieg her ein schöner Waldpfad in den Hang hineingearbeitet. Von der rückwärtigen Seite führte über die Gemarkungsbezeichnung "Rebe"ein Feldweg an die Anlage heran.

Die gesamte Anlage erhielt eine dünne Basaltkiesdecke. Der Basaltkies wurde nicht von einer Firma herangefahren. Nein, er wurde von den Clubmitgliedern von der Bramburg geholt! Ein Bauer stellte das Fuhrwerk zur Verfügung, die Firma Wegener spendete den Kies. Mit Schaufeln am Lager auf der Bramburg aufgeladen, ging es mit dem Fuhrwerk zum Hopfenberg. Dann musste das Material noch einige hundert Meter zur Anlage gekarrt werden.

Mit dem Bau des Kellers am Rande der Anlage war es nicht anders. Kies, Zement, Eisen, Schalbretter und Wasser im Faß mussten auf den Berg geschafft werden. Das Ausschachten im harten Kalksteinboden, das Einschalen, Betonmischen, Wände und Decke gießen wurde ohne fremde Hilfe erledigt. Meistens fehlten auch noch während der entscheidenden Stunden die Fachkräfte aus den eigenen Reihen. Der Keller sollte im Sommer für die Kühlung der Getränke und im Winter der Lagerung der Bänke und Tischplatten dienen.

Am 11. August 1957 war es dann endlich soweit. Der Wiederaufbau von Rodens-Lust war durch die Unterstützung aussenstehender Dorfbewohner vollständig geworden. Im Beisein von Robert Rode, dem Namensgeber und Entdecker dieses Platzes, Gemeindedirektor Friedrich Wittwer, Tischlermeister Heinrich Rauch, Landwirt August Wellhausen, Hauptlehrer Rudolf Schridde sowie weiteren geladenen Gästen und der Dorfbevölkerung, wurde die neue und größere Anlage eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben. Robert Rode freute sich nicht nur über die persönliche Einladung zur Wiedereröffnungs- und Einweihungsfeier sondern stellte in seiner Ansprache fest, dass die neue Anlage noch schöner als damals geworden ist. Er dankte abschließend den Clubmitgliedern dafür, dass die Anlage auch weiterhin den Namen Rodens-Lust tragen soll.

(an der Tischgruppe von links Fr. Wittwer, Frau Rauch, H. Rauch, Aug. Wellhausen, R. Rode, R. Schridde, H. Flinte)

Das Göttinger Tageblatt berichtete damals in einem Artikel über die Einweihung von Rodens Lust und würdigte die Clubaktivitäten. Ich zitiere:

"Fidelia-Mitglieder bauen Ruhebänke......, ein schöner Ausflugsort....

Der Junggesellenclub hat es sich seit längerer Zeit zur Aufgabe gemacht, an schönen Plätzen in der nächsten Umgebung des Dorfes Ruhebänke aufzustellen. Er hat damit eine Aufgabe übernommen, für die ihm die Allgemeinheit dankbar ist. Für diese Ruhebänke wurden Plätze ausgesucht, die den Blick auf das Dorf im Tal und seine waldreiche Umgebung freigeben. Einen besonders schönen Platz hat der Club vor kurzem am Hang des Hopfenberges fertiggestellt. Während bisher nur Einzelbänke aufgestellt wurden, sind hier eine ganze Reihe von Bänken und Tischen auf einem Platz unter Buchen gruppiert, der hübsch hergerichtet wurde und zum Verweilen einlädt. Ein bequemer Fußweg, der eigens dafür angelegt werden musste, führt den Spaziergänger zu diesem herrlichen Ruheplatz............

Dieses kleine Beispiel aus einer Gemeinde könnte eigentlich für viele andere Junggesellenclubs als Vorbild gelten. Gerade in vielen Orten, wo es noch nicht so aussieht wie es eigentlich sein müsste, wäre hier ein reiches Betätigungsfeld für viele gegeben. Besonders dort wird es aber sehr nützlich sein, wo sich die Gemeinden mit dem Gedanken tragen, einmal Fremdenverkehrsorte zu werden." ...... Ende des Zitats.

Es verkehren zwar viele Fremde im Ort aber ein Fremdenverkehrsort ist Lödingsen bisher dennoch nicht geworden.

Nach einem Vorschlag von Helmut Wellhausen und Beschluss der Versammlung im Februar 1961, wurde ein lang ersehnter Traum war, die Errichtung eines Waldhauses. Eine ehemalige alte Baubude, von einer Baufirma günstig erstanden, wurde aus Göttingen geholt und durfte 1961/1962 mit Zustimmung der Forstgenossenschaft auf Rodens-Lust aufgestellt werden.

"Dat feste Hus", das feste Haus, wie es künftig genannt wird, ist im Laufe der Jahre in mancher Stunde Eigenleistung bequemer eingerichtet, ausgebaut und unterhalten worden. Es bietet nunmehr größeren Wandergruppen die Möglichkeit, Rast zu machen und sich bei schlechtem Wetter dort unterzustellen und Schutz zu suchen.

Seit einigen Jahren sind aus den Holzfüßen der Bänke und Tische Betonsockel sowie die Tischplatten aus Beton geworden und müssen insofern nicht mehr so arbeitsintensiv unterhalten werden.

Seit dem 17. Juni 1983, dem 30. Vereinsgeburtstag, trägt die Hütte ein Schild mit dem Namen Rodens-Lust. Der ehemalige Ortsheimatpfleger Manfred Buhre hatte das Schild selbst angefertigt und mit geschnitztem Namenszug dem Vorstand an diesem Tage als Geburtstagsgeschenk überreicht.

Das Schild ziert seit diesem Tage den Hütteneingang und soll an Robert Rode erinnern, der diesen schönen Fleck Erde entdeckt hat und schon damals zu schätzen wusste.

Viele Stunden werden alljährlich von den Mitgliedern erbracht, um die Anlage zu pflegen und zu unterhalten. Jeweils im Frühjahr werden die Bänke herausgebracht und aufgebaut. Im Herbst, wenn die kalte und nasse Jahreszeit beginnt, werden sie ins Winterquartier, die Scheune des Vereinsmitglieds Walter Ohm geholt, wo sie bereits kostenlos seit etlichen Jahren lagern können, um nach einer Durchsicht auf Beschädigungen und einer notwendig gewordenen Reparatur bzw. erfolgtem neuen Anstrich, dann im Frühjahr ihre festgelegten Plätze in und um Lödingsen wieder einnehmen können.

Ein besonderer Dank, dass nicht nur die Anlage auf Rodens-Lust sondern auch die weiteren Standorte im Forstbereich erhalten, unterhalten und gepflegt werden können und dürfen, gebührt nicht nur dem Verein Junggesellen & Naturfreunde e.V., der sich der Heimatpflege verschrieben hat, sondern in erster Linie auch dem Vorstand der Forstgenossenschaft Lödingsen, unter ihren Vorsitzenden Friedrich Wellhausen, Friedrich-Wilhelm Philipp und dem jetzigen Vorsitzenden Friedrich-Günter Buhre, -um nur einige zu nennen-, sowie den Mitgliedern, die immer ein offenes Ohr für die Vereinsaktivitäten hatten. Selbst ein Generationswechsel im Vorstand der Genossenschaft hat die guten Beziehungen zwischen Forst und Junggesellen & Naturfreunde bisher nicht verändert.

Verantwortlich für das feste Haus ist ein sog. Kellermeister, der jährlich von der Jahreshauptversammlung gewählt wird und die Mitglieder und Gäste auf Rodens-Lust bewirtet. Zurzeit wir dieses Ehrenamt von Holger Rubbert wahrgenommen.

Rodens-Lust hat in den Jahren nicht nur Vereinsmitglieder während ihrer Veranstaltungen sondern auch viele Besucher erlebt. Sie kommen immer gerne an diesen schönen Ort zurück und sind auch immer wieder willkommene Vereinsgäste.
Aber auch ungebetene Gäste haben die Anlage in der Vergangenheit des öfteren besucht und u.a. im Jahre 2001 erheblichen Sachschaden angerichtet.

Haben sie diesen "Rodens-Lust" eigentlich schon einmal aufgesucht....? Nein...?!
Dann sollten sie das bald erledigen. Sie werden es nicht bereuen. Wie dieser schöne Ort zu erreichen ist, entnehmen sie bitte aus der nachstehenden Karte.



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